AMD Ryzen 9 7900 und Ryzen 5 7600 Testbericht
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AMD Ryzen 9 7900 und Ryzen 5 7600 Testbericht

Aug 05, 2023

AMD veröffentlicht heute die neuen Zen 4-CPUs ohne X im Namen. Natürlich konnte ich die CPUs in Form des Ryzen 9 7900 und Ryzen 5 7600 vorab testen und habe auch die jeweiligen X-Modelle frisch hinzugefügt. Auch wenn diese neuen CPUs auf den ersten Blick eher unspektakulär aussehen mögen, könnten der etwas niedrigere Preis und die höhere Effizienz durchaus die Erschließung neuer Anwendungsfelder ermöglichen. Neben Gaming habe ich auch diverse Workstation-Anwendungen sehr ausführlich getestet, und ohne zu viel zu verraten: Stellenweise sieht es gar nicht so schlecht aus, im Gegenteil.

Dass ich heute mit dem Ryzen 9 7900X und dem Ryzen 5 7600 nur zwei der drei neuen CPUs im Testfeld habe, liegt einfach daran, dass AMD sicherlich dachte, dass diese beiden Samples für mich wohl die größte Relevanz haben würden Leser. Der Ryzen 7 7700 war privat auf die Schnelle nicht zu finden und ich wollte ihm am Ende auch nicht nacheifern. An dieser Stelle möchte ich auch weitere Artikel vorstellen, die diesen Launch-Artikel natürlich ergänzen und abrunden, denn nicht alles passt in eine einzige Rezension und Redundanzen sind langweilig zu lesen.

AMD Ryzen 9 7950X und Ryzen 7 7700X im Test mit Gaming- und Workstation-Benchmarks – Eine neue Ära beginnt mit Zen 4 und dem neuen Sockel AM5

Der große Ryzen 7000-Speicher- und OC-Tuning-Guide – Infinity Fabric, EXPO, Dual-Rank, Samsung und Hynix DDR5 im Praxistest mit Benchmarks und Empfehlungen

Kommen wir nun endlich zu den beiden neuen CPUs, die, wie bereits erwähnt, aus drei SKUs bestehen, die auf der Zen 4-Core-Architektur basieren, dem AMD Ryzen 9 7900, dem AMD Ryzen 7 7700 und dem AMD Ryzen 5 7600. Bei den neuen CPUs ist das nicht der Fall das unterscheidet sich von ihren X-Pendants, aber AMD möchte den Preis deutlich senken. Wenn man bedenkt, dass diese drei CPUs durch die manuelle Aufweichung der strengen PBO-Limits auf das Niveau der X-Versionen katapultiert werden könnten, handelt es sich für Insider definitiv um nichts weiter als einen indirekten Rabatt. Dass dann die Effizienz genauso leidet wie bei den normalen X-Modellen, ist wiederum etwas anders, aber auch logisch. Wunder geschehen woanders.

Bevor wir uns den Kernspezifikationen dieser drei SKUs zuwenden, müssen wir darauf hinweisen, dass die AMD Ryzen 7000-CPUs auf einem TSMC 5-nm-Prozessknoten mit einer CCD-Chipgröße von 70 mm2 im Vergleich zu 83 mm2 beim Zen 3 basieren und über insgesamt 6,57 Milliarden verfügen Transistoren, eine Steigerung von 58 % gegenüber dem Zen 3 CCD mit 4. Die CPUs übernehmen die Zen 4-Architektur, was eine IPC-Steigerung von 13 % mit sich bringt, aber der größte Leistungsvorteil ergibt sich aus den höheren Taktraten und einer höheren TDP, die jedem Chip hinzugefügt werden im Vergleich zur Vorgängergeneration.

AMD hat eine Steigerung der Single-Threaded-Leistung um bis zu 29 %, der Multi-Threaded-Leistung um über 35 % und eine um 25 % bessere Leistung/Watt beim Vergleich der Zen 4- und Zen 3-Kerne angekündigt, und es wird mir eine Freude sein, dies zu überprüfen heute auch. Der IOD der neuen CPUs wird auf dem 6-nm-Prozessknoten gefertigt und beherbergt eine iGPU mit 2 RDNA 2-Recheneinheiten, die mit bis zu 2200 MHz arbeiten. Die Größe des Chips beträgt 124,7 mm2 und entspricht damit fast der Größe des Zen 3 IOD, der 124,9 mm2 misst. Im Vergleich zum Zen 3 soll die Zen 4-Architektur zudem sehr effizient sein und bei gleicher Leistung 62 % weniger Strom und bei gleichem Stromverbrauch 49 % mehr Leistung bieten.

Laut AMD sind die IPC-Steigerungen auf einen neuen Front End & Load/Store + Branch Predictor zurückzuführen, der bereits etwa 80 % der Verbesserungen ausmachen dürfte, während L2-Cache-Strukturierungs- und Ausführungs-Engines die restlichen 20 % ausmachen sollen Verbesserungen. Darüber hinaus sollen AVX-512 und VNNI in der Lage sein, die FP32-(Multi-Thread)-Leistung um bis zu 30 % und die INT8-(Multi-Thread)-CPU-Leistung um das 2,5-fache zu steigern. Zusätzlich zu den größeren Caches wurde der Micro-Op-Cache von 4 KB auf 6,75 KB erhöht und die L1I- und L1D-Caches wurden auf 32 KB erhöht. Auch die Größe des L2-Caches hat sich auf 1 MB verdoppelt und läuft nun ebenfalls mit 14 statt 12 Zyklen, während der L3-Cache von 46 auf 50 Zyklen angewachsen ist. Auch der L1-BTB wurde von 1 KB auf 1,5 KB erhöht.

Der heute getestete AMD Ryzen 9 7900 bietet eine Anzahl von 12 Kernen und 24 Threads, die von den beiden vorherigen Generationen übernommen wurde. Die CPU verfügt über eine Basisfrequenz von 3,7 GHz und einen Boost-Takt von bis zu 5,4 GHz. Hier hätte man an die Grenzen gehen und das ausschöpfen sollen, was innerhalb der 65 Watt TDP (90 Watt PPT) noch einigermaßen stabil möglich ist. Was den Cache betrifft, verfügt die CPU über 76 MB, wovon 64 MB aus L3 (32 MB pro CCD) und 12 MB aus L2 (1 MB pro Kern) stammen. Die CPU besteht aus einem IOD und zwei Chiplets (CCD).

Der AMD Ryzen 7 7600 ist ein 6-Kern-/12-Thread-Prozessor. AMD positioniert diese CPU effektiv als den neuen effizienten Sweet Spot für Gamer. Daher wird die CPU einen Basistakt von 3,8 GHz und einen Boost-Takt von 5,1 GHz haben und außerdem über die niedrige TDP von 65 Watt (90 Watt PPT) verfügen. . Die CPU verfügt über einen 38 MB großen Cache-Pool, der aus 32 MB L3 vom einzelnen CCD und 6 MB L2 von den Zen 4-Kernen besteht. Das Besondere (auch hinsichtlich der Kühlung) ist, dass diese kleineren CPUs (wie auch der Ryzen 5 7600X) nur ein Chiplet (CCD) neben dem zentral platzierten IOD verwenden. Der günstigere Preis im Vergleich zum Ryzen 5 7600X soll natürlich auch Intels kleineren CPUs entgegenwirken. Betrachtet man jedoch die Gesamtkosten für die AM5-Plattform, reicht das nicht ganz aus. Aber es ist zumindest eine Investition in die Zukunft.

Interessanterweise komplettiert AMD die CPUs erneut mit einem echten Boxed-Kühler. Wraith Stealth (Ryzen 5 7600) und Prism (Ryzen 9 7900) sind je nach CPU wieder kostenlos erhältlich. Der große Prism-Kühler (der mit ARGB und optionalem USB-Anschluss) kostet einzeln ab rund 30 Euro, den kleinen Stealth gibt es zu Preisen ab rund 8 Euro. Beide Kühler stammen von AVC und sind eigentlich alte Bekannte. Da die neuen CPUs mit einer TDP von 65 Watt eingestuft sind, gibt es da sicherlich keine wirklichen Probleme. Mal sehen…

Hier eine kurze Tabelle mit allen veröffentlichten und angekündigten Ryzen 7000 im direkten Vergleich:

Ich verwende für Spiele und die Anwendungs- und Workstation-Tests dasselbe System wie im Zen 4-Startartikel, daher werde ich mir die Textredundanz jetzt größtenteils sparen. Die Systeme waren eingefroren und das problematische UEFI mit AGESA ComboAM5PI 1.0.0.4, das mir als Beta-Version von MSI zur Verfügung gestellt wurde, wurde NUR zum Testen der beiden Nicht-X-CPUs verwendet. Alle anderen Ryzen-CPUs wurden erneut mit dem bisherigen UEFI und AGESA ComboAM5PI 1.0.0.3 getestet. Einige der bisherigen Zen4-CPUs waren von Bootloops und Einfrierungen betroffen, oder Änderungen konnten nicht mehr im UEFI gespeichert werden.

Die Messung des detaillierten Stromverbrauchs und weitere, tiefergehende Dinge erfolgen hier im Labor (wo am Ende auch die thermografischen Infrarotaufnahmen mit einer hochauflösenden Industriekamera im klimatisierten Raum erstellt werden) auf zwei Spuren mittels hochauflösender Oszilloskoptechnik (es gibt auch diverse Nachfolgemodelle!) und dem selbst erstellten, MCU-basierten Messaufbau für Mainboards und Grafikkarten (Bilder unten) oder NVIDIAs PCAT.

Die Audiomessungen werden draußen in meiner Kammer (Raum im Raum) durchgeführt. Aber alles zu seiner Zeit, denn heute dreht sich (vorerst) alles ums Gaming.

Die einzelnen Komponenten des Testsystems habe ich außerdem in einer Tabelle zusammengefasst:

AMD AM5Ryzen 9 7950X, Ryzen 7 7700X (Teil 1) Ryzen 9 7900X, Ryzen 5 7800X (Teil 2)MSI MEG X670E ACE2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB 6000 EXPO (2 x 16 GB) @CL30

AMD AM4Ryzen 9 5800X3D, Ryzen 9 5900X, Ryzen 7 5800X, Ryzen 7 5800X3DMSI MEG X570 Godlike2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB (2 x 16 GB) @DDR4 3600 CL14

Intel LGA 1700Core i9-12900K, Core i7-12700K, Core i5-12600K, Core i5-12400MSI MEG Z690 Ace2x 16 GB Corsair DOMINATOR RGB 32 GB 6200 (2 x 16 GB) @DDR5 6000 CL30

MSI Radeon RX 6950XT Gaming X Trio OC

2x 2 TB MSI Spatium M480Be Quiet! Dark Power Pro 12 1500 Watt

MCU-basierte Shunt-Messung (eigener Aufbau, Powenetics-Software)Bis zu 10 Kanäle (max. 100 Werte pro Sekunde)Spezielle Riser-Karte mit Shunts für den PCIe x16-Steckplatz (PEG)NVIDIA PCAT und FrameView 1.1

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Veteran

Ich glaube auf der ersten Seite in den Überschriften muss jeweils das "X" bei der CPU-Bezeichung weg. Statt "AMD Ryzen 9 7900X " muss es wohl "AMD Ryzen 9 7900" etc. heissen

Cunhell

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Format©

Ja, da wir die Hand schneller als das Gehirn :DDanke

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Veteran

Gern.

Cunhell

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Veteran

Wenn AMD es jetzt noch schaffen würde, die Board Preise auf ein vernünftiges Niveau zu bringen, dann wäre ich mal geneigt, aufzurüsten. Aber aktuell fängt B550 bei 80€ an und B650 mit ebenfalls nur PCIe 4.0 bei 170€. Gut, vielleicht ein besseres VRM und ein teurerer Sockel auf AM5 Seite. Aber ich würde die Boards eher bei ab 100€ sehen, recht viel mehr sind sie meiner Meinung nach nicht wert. Und da ist man leider noch weit weg.Ansonsten würde mir der 7600 oder maximal der 7700 wohl reichen, mehr als 400€ will ich für eine neue GPU nicht ausgeben. Und für den Preisbereich reichen die CPUs auch noch locker, ohne das man das an der Leistung merkt.

Danke für den Test!

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PCI 4 reicht doch noch vollkommen aus;und das auf absehbare Zeit.Die ersten PCI 5 SSD's kommen ja erst noch,und da gibt es dann für 170 Euro wahrscheinlich nur den SSD-Kühler... :DIn Games wird es keinen Unterschied geben (zu PCI5).

In professionellen Anwendungen wird es einen Unterschied machen.Mit der neuen AMD Plattform wird man über Jahre glücklich sein können.Der Preis wird auf jeden Fall interessanter.

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@Igor Ich habe noch einen kleinen Tippfehler gefunden:Da ist ein n zuviel.Danke für den Test!

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Hallo Igor,

ich wollte Mal Feedback zur mobile Seite geben. Auf Android mit Chrome sind die Tabellen immer sehr "verzogen".

Mit den kommenden X3D Prozessoren sind die glaube ich aktuell nicht Fisch, nicht Fleisch. Vor allen der Sinn des 7600 erschließt sich mir so gar nicht....

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Wieder mal der Beweis dass AMD die mit Abstand besten Prozessoren baut. Da ist für wirklich jeden was dabei. Und demächst dann noch 3D! :love:

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Veteran

@Gamer was am besten ist, hängt immer vom Anwendungsfall ab. Auf die x3d bin ich aber auch gespannt. Das ist was, das Intel ärgern kann.

Leider fehlt hier immernoch der 13700k :( auch wenn es in diesem Test/Vergleich sowieso egal ist. @Igor Wallossek Wird dieser noch getestet oder hat sich das erledigt weil Intel nur den i5 und i9 geschickt hat?

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Veteran

Intel scheint derzeit kein großes Interesse daran zu haben, einen 13700K an Tester zu versenden. Das gestorbene Testsamples der PCGH ist seit Monaten nicht durch Intel ersetzt worden. Ich musste schon einspringen... Intel hat auch speziell bei den Billig-Prozessoren gar kein Interesse etwas zur Verfügung zu stellen.

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Ich finde die non X Prozessoren von AMDs 7xxx Reihe deutlich attraktiver als die X-Versionen. Bei Intel sehe ich es ähnlich. Hier finde ich die Raptor Lake I5 auch attraktiver als die I7 und I9.

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Den non X fehlt die Single Core Leistung was wiederum schlechter ist.Da betreib ich doch lieber ein X mit der gleichen Effizienz und hab mehr Single Core Leistung in Reserve.

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Veteran

Oder Du spielst mit den PBO Werten rum ;)Dann kommst da auch hin.

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Deswegen ja,ob ich jetzt einen non x mit 75Watt betreibe oder ein X spielt keine Rolle bis auf das der X höher Taktet im Single Core.Ram mal weiter runter gesellt und SOC Spannung mittlerweile?

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Veteran

Naja wenn ich mir die Preise der non x ansehen, sehe ich irgendwie keinen Grund eine kastrierte CPU zu kaufen für 15-20 Taler weniger. Lieber die X und dann UV oder Powerlimit setzen. Denke das merkt man ich beim Verkauf, dass die non x schlechter weg gehen würden

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Veteran

Schön das AMD sich bei den non X Modellen sich nicht wieder soviel Zeit lässt wie bei Zen3!Schade das der 7700 nicht mit im Test ist.Wenn die Mainboardpreise für AM5 noch sinken, wäre das wahrscheinlich eine tolle Kombi. Zumindest bis die 7000er X3D CPU‘s in bezahlbare Regionen kommen.Auch schön zu sehen das der 5800X3D noch lange nicht zum Altsilizium gehört.Generell toll wie lange AM4 sich am Markt hält. Auch ein guter Beitrag zur Nachhaltigkeit, wenn die Plattform mehrere Generationen von Prozessoren tragen kann.

Danke für den Test!

[Edit]: für die meisten hier im Forum sind die nonX Modelle wahrscheinlich uninteressant da sie ihre CPU sowieso selbst optimieren , aber die große Massetraut sich da nicht ran.

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Ja die Preise für AM5 Mainboards sehe ich auch als Problem. Hoffe das bessert sich noch.

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Günstige Einsteigerboards unterhalb des B650 wurden ja angekündigt fürs Frühjahr - A620 Chipsatz?Da wird sicherlich PCIe 5 wegfallen um am PCB sparen zu können (PCIe 4 vielleicht nur für NVMe und PEG-Slot), könnte mir auch vorstellen dass die Unterstützung von 170W TDP CPUs nicht verpflichtend sein wird um an den VRMs abspecken zu können.

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Liegt daran das es auch keine Infos dazu gibt wie man Ryzen CPUs ab der 3000er Serie richtig Optimiert weil es passiert ja nix mit der CPU und Abstürzen kann da auch nix wenn das Mainboard nicht blockt.

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Wichtige Vorbemerkung zum Testfeld und zur TestmethodikDie neuen CPUs: AMD Ryzen 7000 „Zen 4 Raphael“ ohne XAMD Ryzen 9 7900AMD Ryzen 7 7600BoxkühlerModellKerne/FädenUhr(Basis/Turbo)L2 + L3TDPPreis (UVP)AMD Ryzen 9 7950X3D120 WAMD Ryzen 9 7950X170 W849 Euro / 699 USDAMD Ryzen 9 7900X3D120 WAMD Ryzen 9 7900X170 W669 Euro /549 USDAMD Ryzen 9 790065 W429 USDAMD Ryzen 7 7800X3D120 WAMD Ryzen 7 7700X105 W479 Euro / 399 USDAMD Ryzen 7 770065 WAMD Ryzen 5 7600X105 W359 Euro / 299 USDAMD Ryzen 5 760065 W229 USDVersuchsaufbauTestsystem und AusrüstungHardware:AMD AM5AMD AM4Intel LGA 1700Kühlung:Fall:Monitor:Energieverbrauch:Wärmebildkamera:Akustik:Betriebssystem:Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!Hier erfährst Du, wie:Hier spenden.Hier kannst Duper PayPal spenden.